[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wie lautet der Name der Volkskrankheit Nummer eins? – Aufschieberitis. Weshalb hat es diese Krankheit auf Rang eins geschafft? – Weil sie allgegenwärtig ist. Sicherlich hast auch du im Laufe deines Lebens mit Aufschieberitis gekämpft. Wer nicht? Experten nennen dieses Phänomen Prokrastination. Aus dem Lateinischen stammt die Bezeichnung procastrinare. Aufschieben oder vertagen sind korrekte Übersetzungen für dieses Verb. Somit erläutert der Fachbegriff, worum es sich bei der Prokrastination handelt. Anstatt aufschieben, kannst du Prokrastination als das Nicht-Erledigen von Dingen betrachten. Das trifft vor allem auf die Aufgaben zu, welche du dir fest vorgenommen hast.

Ein einfaches Beispiel: Du möchtest endlich Ordnung in deinen Bücherschrank bringen und Exemplare, welche du nicht mehr lesen wirst, entsorgen, verkaufen oder verschenken. Doch stattdessen widmest du dich, sobald du Zeit für diese Aufgabe hast, anderen Tätigkeiten – weil es dir schwerfällt, dich von deinen Büchern zu trennen.

Solange es sich um eine unwichtige Sache, wie das Aussortieren von alten Büchern handelt, stellt Aufschieberitis kein wirkliches Problem dar. Sobald es jedoch um Aufgaben geht, die deinen beruflichen und privaten Alltag bestimmen, bekommt die Volkskrankheit Nummer eins eine völlig andere Bedeutung. Deshalb lernst du hier, die Ursachen von Aufschieberitis zu bekämpfen, anstatt lediglich die Symptome zu beseitigen.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row css=“.vc_custom_1606408183849{padding-top: 40px !important;}“][vc_column][vc_column_text]

Weshalb solltest du Aufschieberitis nicht auf die leichte Schulter nehmen?

Prokrastination bringt dich in Schwierigkeiten, wenn du Aufgaben, welche du erledigen musst, so lange aufschiebst, bis du kurz vor der Deadline stehst. Durch das Vertagen hast du deinen Zeitraum erheblich reduziert. Zeitdruck ist ein klassisches Resultat von Aufschieberitis. Berichten zufolge prokrastiniert ein Viertel der Menschen in Deutschland dauerhaft: das hat weitreichende Konsequenzen. Du erledigst deine Aufgaben unter einem enormen Zeitdruck. Diese Arbeitsweise verursacht Stress. Folglich schleichen sich Fehler ein, welche du von vornherein vermeiden könntest.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row css=“.vc_custom_1606409215060{margin-top: 40px !important;padding-top: 30px !important;padding-right: 20px !important;padding-bottom: 30px !important;padding-left: 20px !important;background-color: #d8d8d8 !important;border-radius: 20px !important;}“][vc_column width=“2/3″][eltdf_icon_with_text type=“icon-left“ icon_pack=“dripicons“ dripicon=““ title_tag=“h4″ hover_shadow=“no-hover-shadow“ hover_effect=“no-hover-effect“ custom_icon=“7463″ title=“Achtung Komet!“][/vc_column][vc_column width=“1/3″][/vc_column][vc_column][vc_column_text]

Sofern es sich bei deiner Aufschieberitis um ein dauerhaftes Phänomen handelt, läufst du Gefahr, ernsthafte Störungen davonzutragen. Hier findest du eine super interessante Podcastfolge von „Die Lösung“ zum Thema Aufschieberitis, mit der du dich noch tiefer in das Thema arbeiten kannst.

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Welcher Aufschieberitis-Typ bist du?

Aufschieberitis ist lästig – unabhängig davon wie stark sie deinen Alltag einschränkt. Ob mild oder extrem, spielt eine untergeordnete Rolle: in beiden Fällen ist Prokrastination unerwünscht. Die gute Nachricht lautet: Du verfügst über die Fähigkeit, dich von dieser Krankheit zu heilen. Wusstest du, dass Krankheiten, welche die Endung „is“ haben, Entzündungskrankheiten sind? Bronchitis: Dabei handelt es sich um eine Entzündung der Bronchien. Nach einer Therapie heilt diese aus. Dasselbe trifft somit auf Aufschieberitis zu. Sie stellt eine hoffentlich vorübergehende Entzündung dar. Du kannst sie dauerhaft loswerden, indem du die Ursachen kennst. Dafür solltest du zunächst herausfinden, unter welcher Aufschieberitis-Art du leidest.

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row css=“.vc_custom_1606427298734{padding-top: 25px !important;}“][vc_column width=“1/4″][vc_single_image image=“8598″ img_size=“medium“][/vc_column][vc_column width=“3/4″][vc_empty_space][vc_column_text]

Der Internet-Junkie

Du bist ständig online. Dein Smartphone befindet sich immer in deiner Nähe und du checkst regelmäßig E-Mails. Auf den sozialen Netzwerken bist du stets online. Deshalb bist du nicht in der Lage, anderweitige Aufgaben zu erledigen.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row css=“.vc_custom_1606427555639{margin-top: 20px !important;}“][vc_column width=“1/4″][vc_single_image image=“8601″ img_size=“medium“][/vc_column][vc_column width=“3/4″][vc_empty_space][vc_column_text]

Der Multitasker

Du arbeitest an mehreren Projekten gleichzeitig. Schnell sitzt du vor einem Berg angefangener und nicht beendeter Aufgaben. Als Resultat schiebst du alle vor dir her. Du solltest jedoch wissen, dass sich dein Gehirn, lediglich auf eine Sache fokussiert.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row css=“.vc_custom_1606427563328{margin-top: 20px !important;}“][vc_column width=“1/4″][vc_single_image image=“8602″ img_size=“medium“][/vc_column][vc_column width=“3/4″][vc_empty_space][vc_column_text]

Der Listenmacher

Du machst dir ständig Listen, ohne die Aufgaben tatsächlich zu erledigen. Untätig starrst du deinen Zettel an.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row css=“.vc_custom_1606427570298{margin-top: 20px !important;}“][vc_column width=“1/4″][vc_single_image image=“8604″ img_size=“medium“][/vc_column][vc_column width=“3/4″][vc_empty_space][vc_column_text]

Der Panikmacher

Aufgrund einer weiten Deadline schiebst du deine Tätigkeiten vor dir her, bis Zeitdruck aufkommt.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row css=“.vc_custom_1606427576377{margin-top: 20px !important;}“][vc_column width=“1/4″][vc_single_image image=“8605″ img_size=“medium“][/vc_column][vc_column width=“3/4″][vc_empty_space][vc_column_text]

Der Saubermann

Chaos stört dich nicht, du kommst damit klar. Doch kurz bevor du mit deiner Aufgabe beginnen solltest, ergreift dich eine unzähmbare Ordnungswut.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row css=“.vc_custom_1606427587161{margin-top: 35px !important;}“][vc_column][vc_column_text]Du kennst dich selbst am besten. Finde heraus, welcher Prokrastinationstyp du bist. Selbstreflexion, Kritikfähigkeit sowie eine Änderungsbereitschaft sollten vorhanden sein, um Aufschieberitis erfolgreich den Kampf anzusagen. Eine weitere Ursache für das Vertagen von wichtigen Aufgaben kann auch die Angst vor dem Erfolg oder Misserfolg sein. Falsches Zeitmanagement, keine Prioritäten, mangelnde Organisation, Unlust auf die Tätigkeit, Konzentrationsschwäche sowie die Unterbewertung deiner Leistungsfähigkeit fungieren desgleichen als Ursachen für Aufschieberitis.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row css=“.vc_custom_1606428392328{padding-top: 50px !important;}“][vc_column][vc_column_text]

15 erfolgreiche Methoden gegen Aufschieberitis

Aufschieberitis ist zwar anstrengend und alltäglich, aber auf keinen Fall ausweglos! Sobald du die Ursachen für deine Prokrastination kennst und gewillt bist, diese zu beseitigen, steht deinem Sieg über die Volkskrankheit Nummer eins nichts im Wege.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row css=“.vc_custom_1606408472192{padding-top: 25px !important;}“][vc_column][vc_column_text]

 1) Aufgabe teilen

Die To-do-Liste sowie eine Einteilung bekämpfen Aufschieberitis, sofern du tatsächlich diesen nachkommst. Gewöhne es dir an, deine Aufgaben in drei Teile zu spalten. Teil eins beinhaltet die Aufgaben, welche du dringend erledigen musst, weil sie für deinen Erfolg und dein Wohlgefühl elementar sind. Außerdem verhindert diese Spaltung, dass Folgeschäden wie Zeitdruck oder Unzufriedenheit entstehen. Teil zwei setzt sich aus den Aufgaben, welche du im Laufe der Woche erledigen musst, zusammen. Die dritte Gruppe fokussiert sich auf Tätigkeiten, die weniger wichtig sind.

 

 2) Ablenkung verbannen

Ablenkung ist eine fundamentale Grundlage, welche die Existenz von Aufschieberitis ermöglicht. Sei gnadenlos und verbanne sie! Fokussiere dich auf deine Aufgabe, lege dein Smartphone am besten in einen anderen Raum, schließe unnötige Internetbrowser und schalte sämtliche Geräuschkulissen aus.

 

 3) Multitasking ist dein Feind

Dein Gehirn konzentriert sich nicht auf mehrere Dinge gleichzeitig. Akzeptiere das. Du kannst nicht auf Nachrichten antworten, während du arbeitest. Entweder schleichen sich Fehler ein oder dein Kommunikationspartner merkt anhand von deiner Antwort, dass du unkonzentriert bist. Multitasking wühlt dich innerlich auf.

 

4) Tu es – Sofort!

Es spielt eine untergeordnete Rolle um welche Aufgabe es sich handelt. Wichtig ist nur, dass du jetzt damit beginnst. Experten berufen sich dabei auf die 72-Stunden-Regel. Mache den ersten Schritt innerhalb von drei Tagen, ansonsten läufst du Gefahr NIE damit anzufangen, geschweige denn es zu beenden.

 

5) Nimm dir Zeit

Das klingt wie ein Widerspruch, nicht wahr? Ist es aber nicht. Schließlich sollst du nicht den Beginn deiner Tätigkeit vertagen, sondern ein ausreichendes Zeitpuffer einplanen. Gehöre nicht zu denjenigen, die unterschätzen, wie lange sie für eine Aufgabe brauchen.

 

 6) Achte auf deine Gedanken

Ob du zu den Opfern von Aufschieberitis zählst, hängt von deinen Gedanken ab. Sie sind der Ursprung deines Erfolgs – oder Misserfolgs. Wie beschreibst du deinen inneren Dialog? Denkst du positiv über dich oder machst du dich selbst nieder?

 

7) Führe dir die Konsequenzen deiner Aufschieberitis vor Augen

Wenn ich nicht rechtzeitig mit der Prüfungsvorbereitung beginne, bestehe ich die Klausur nicht und nach einem wiederholten Nicht-Bestehen werde ich zwangsexmatrikuliert. Klingt hart, oder? Das sollte dich jedoch keineswegs in Panik versetzen, sondern lediglich dazu motivieren, rechtzeitig mit dem Lernen zu beginnen.

 

8) Belohne dich für deine Teilerfolge

Selbstdisziplin fungiert als Schlüsselfaktor im Kampf gegen Prokrastination. Druck auch. Deshalb solltest du die Wirkung der Belohnung nicht vernachlässigen. Belohne dich selbst, um motiviert zu bleiben.

 

9) Nutze deine Hochphasen

Hoch- und Tiefphasen sind kein Märchen, denn sie existieren wirklich. Nach einer ausgiebigen Selbstreflexion solltest du wissen, ob du dich morgens oder abends besser konzentrieren kannst.

 

10) Schaffe Routinen

Routinen sorgen für einen geregelten Tagesablauf und: Langeweile. Doch sie reduzieren das Risiko von Aufschieberitis erheblich.

 

11) Beginne mit der unangenehmsten Aufgabe

Erledige zuerst, die Aufgabe, welche dir am unangenehmsten erscheint. Sobald du diese bewältigt hast, steigt deine Motivation für die anderen Tätigkeiten. Aufschieberitis, auf Nicht-Mehr-Wiedersehen!

 

12) Sag auch mal „Nein“

Du musst nicht zum chronischen „Nein-Sager“ mutieren, aber quittiere eine Bitte auch mal mit einem Nein, wenn sie definitiv nicht in deinen Zeitplan passt. Permanente „Ja-Sager“ leiden häufiger unter Aufschieberitis.

 

13) Sei dankbar

Sei dankbar – für alles, was du hast: Familie, Freunde, Gesundheit, Arbeit oder dein Zuhause. Klingt banal, steigert jedoch deine Leistungsbereitschaft. Dankbarkeit fungiert als wichtiger Aufschieberitis-Killer.

 

14) Gib nicht auf

Verwirkliche dein Ziel, gib nicht auf, bis du es erreicht hast. Bei dieser Einstellung hat Aufschieberitis keine Chance.

 

15) Bewege dich

20 Minuten pro Tag oder fünf Stunden pro Woche reichen aus, um fit zu bleiben. Bewege dich, dadurch reduzierst du deinen Stresspegel. Ängste und Depressionen, die Prokrastination verursachen, haben dadurch keine Chance.

Anhand der Methoden erkennst du, dass Aufschieberitis keine unheilbare, ausweglose Krankheit ist. Du brauchst einen Willen und Motivation, um dieses unliebsame Phänomen aus deinem Leben zu verbannen.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row css=“.vc_custom_1606429468653{margin-top: 55px !important;padding-top: 30px !important;padding-right: 20px !important;padding-bottom: 30px !important;padding-left: 20px !important;background-color: rgba(137,78,124,0.5) !important;*background-color: rgb(137,78,124) !important;border-radius: 20px !important;}“][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]

Buch-Tipp!

Um aktiv an deiner Aufschieberitis zu arbeiten, können wir dir “ Prokrastination verstehen und überwinden: Endlich Schluss mit Aufschieberitis!“ empfehlen. Mit einer Schritt-für-Schritt-Anleitung mit der du viele Anregungen bekommst, wie du deine Aufschieberitis in Angriff nehmen kannst. [/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_raw_html]JTNDYSUyMHRhcmdldCUzRCUyMl9ibGFuayUyMiUyMCUyMGhyZWYlM0QlMjJodHRwcyUzQSUyRiUyRnd3dy5hbWF6b24uZGUlMkZncCUyRnByb2R1Y3QlMkZCMDg4MkxSTDZCJTJGcmVmJTNEYXNfbGlfdGwlM0ZpZSUzRFVURjglMjZjYW1wJTNEMTYzOCUyNmNyZWF0aXZlJTNENjc0MiUyNmNyZWF0aXZlQVNJTiUzREIwODgyTFJMNkIlMjZsaW5rQ29kZSUzRGFzMiUyNnRhZyUzRG1hcmtldGluZ2tvc20tMjElMjZsaW5rSWQlM0QzMmI3NzAzNWIwN2I3MGYzNTg5OTMzY2U5Yjk5MDg2ZiUyMiUzRSUzQ2ltZyUyMGJvcmRlciUzRCUyMjAlMjIlMjBzcmMlM0QlMjIlMkYlMkZ3cy1ldS5hbWF6b24tYWRzeXN0ZW0uY29tJTJGd2lkZ2V0cyUyRnElM0ZfZW5jb2RpbmclM0RVVEY4JTI2TWFya2V0UGxhY2UlM0RERSUyNkFTSU4lM0RCMDg4MkxSTDZCJTI2U2VydmljZVZlcnNpb24lM0QyMDA3MDgyMiUyNklEJTNEQXNpbkltYWdlJTI2V1MlM0QxJTI2Rm9ybWF0JTNEX1NMMjUwXyUyNnRhZyUzRG1hcmtldGluZ2tvc20tMjElMjIlMjAlM0UlM0MlMkZhJTNFJTNDaW1nJTIwc3JjJTNEJTIyJTJGJTJGaXItZGUuYW1hem9uLWFkc3lzdGVtLmNvbSUyRmUlMkZpciUzRnQlM0RtYXJrZXRpbmdrb3NtLTIxJTI2bCUzRGFtMiUyNm8lM0QzJTI2YSUzREIwODgyTFJMNkIlMjIlMjB3aWR0aCUzRCUyMjElMjIlMjBoZWlnaHQlM0QlMjIxJTIyJTIwYm9yZGVyJTNEJTIyMCUyMiUyMGFsdCUzRCUyMiUyMiUyMHN0eWxlJTNEJTIyYm9yZGVyJTNBbm9uZSUyMCUyMWltcG9ydGFudCUzQiUyMG1hcmdpbiUzQTBweCUyMCUyMWltcG9ydGFudCUzQiUyMiUyMCUyRiUzRQ==[/vc_raw_html][/vc_column][/vc_row]

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